Ich dachte mal auch dafür ist es Zeit, haben alles mögliche gefunden, aber nix zu Lego allgemein.
Hab ein Video gefunden, dass es auch von Lego Marbel Bricks gibt, so ähnlich wie die von Mega.
LEGO Wants These Bricks Destroyed wie immer ist das eine Clickbait Überschrift und hat mMn nix mit dem Video zu tun, hier geht es um den Hintergrund wo die herkommen, wie es dazu kam, etc pp.
Lego - als Hersteller
Re: Lego - als Hersteller
Ein sehr interessanter Artikel zum Preis bzw. Wert von Lego Marvel Sets von New Elemantary:
https://www.newelementary.com/2024/09/a ... money.html
in dem es auch um den Preis pro Teil bzw. g, den Wert von Minifiguren und natürlich auch Lizenzen geht.
https://www.newelementary.com/2024/09/a ... money.html
in dem es auch um den Preis pro Teil bzw. g, den Wert von Minifiguren und natürlich auch Lizenzen geht.
- EmailFiltering
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Re: Lego, und die Setpreise bzw. das interne Preis-Leistungsverhältnis
Ähnliche Statistiken führe ich schon seit Jahren als Nebenprodukt meiner Bestandsliste(n), wobei ich das Gewicht der Anleitungen nicht berücksichtige und für (Mini)Figuren indirekt einen "Fixwert" ansetze. Und da tun sich sehr erstaunliche um nicht immer auch nur ansatzweise nachvollziehbare Unterschiede auf. Allerdings habe ich den Eindruck, dass nur die wenigsten Käufer von Klemmbausteinsets über einigermaßen real nachvollziehbare Faktoren die Preiswürdigkeit eines Sets beurteilen bzw. jenen Preis abwägen / ermitteln, den man für dieses Set bezahlen sollte. Ob und wenn ja welche / wessen Lizenz da erforderlich ist ignoriere ich bei meinen Statistiken, denn was soll ich denn dafür ansetzen? Die Produktionskosten der Teile und damit deren (anteiliger) Wert im Warenlager / der Steinesammlung erhöht sich deswegen ja nicht. Schließlich ist es dem Teilelager vollkommen Banane aus welchem Set die (selben) Steine stammen. Ähnliches spielt sich ja bei den Druck- und Papierkosten ab. Die sollten, von krassen Ausnahmen einmal abgesehen, irgendwo einigermaßen linear zur Teileanzahl des Sets verlaufen. Oftmals gewinnt man schon den Eindruck, dass bei den Setpreisen mehr gewürfelt denn kalkuliert wird.
- Noppy_Brick
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Re: Lego - als Hersteller
Ich bin überzeugt, dass die Marketingabteilung einen sehr großen Anteil an der Preisgestaltung hat und oft Preise nach der erwarteten Emotionalität ("Wie viel würde ein Kunde dafür wohl zahlen? Okay, legt auf diesen preis 20% drauf!") angesetzt werden.EmailFiltering hat geschrieben: ↑12. September 2024 19:17 ... dass bei den Setpreisen mehr gewürfelt denn kalkuliert wird.
Legt dir das Leben Steine in den Weg,
bau was Schönes draus!
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Onlineskjoldar skildpadden
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Re: Lego - als Hersteller
Ich würde mal behaupten, bei den meisten Sets, die in einer Themenreihe entstehen, stehen die Preise vorher fest, von kleines Set bis großes Set. Danach wird dann daraufhin designed und bisweilen nochmal abgespeckt oder aufgebläht. In gut laufenden Reihen finden sich dann auch die meisten neuen Molds. Vermutlich weil es sich dort gut mit hinein kalkulieren lässt.
Bei einzelnen Sets wie denen für Ideas oder Sondersets in Übergröße wird das anders herum ausschauen. Da wird erst designed, dann die Machbarkeit und Marktchance abgeschätzt, dann ein Preis angepeilt und hierfür nochmal das Design angepasst. Hierbei kommt Lego allerdings teils die Erstentwicklungsphase durch quasi (fast) kostenlose, externe Designer entgegen.
Bei einzelnen Sets wie denen für Ideas oder Sondersets in Übergröße wird das anders herum ausschauen. Da wird erst designed, dann die Machbarkeit und Marktchance abgeschätzt, dann ein Preis angepeilt und hierfür nochmal das Design angepasst. Hierbei kommt Lego allerdings teils die Erstentwicklungsphase durch quasi (fast) kostenlose, externe Designer entgegen.