[Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

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Snuzifer
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[Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Snuzifer »

Der Weltraum. Unendliche Weiten…
So oder so ähnlich beginnt jede Star-Trek-Geschichte. Dank dem Erwerb der Star Trek Lizenz durch BlueBrixx können Trekkies ihre Lieblingsschiffe bauen und die passenden Szenen neu erleben. Zur Zeit gibt es vier Wellen, aber weitere sollen Folgen. Und da ich ein riesiger Trekkie bin habe ich mir einfach mal mein Lieblingsschiffe gekauft. Wie ihr dem Titel entnehmen konntet ist es die U.S.S. Voyager. Aus Platzgründen im Mini-Scale.

Wissenswertes
Bei fiktiven Serien wie Star Trek kann man schlecht von „echten“ Eckdaten sprechen, aber die Macher der Serie haben sich viele Gedanken gemacht und diese dann zu Papier gebracht. So auch zur U.S.S. Voyager.
Das Schiff gehört zur neuartigen Intrepid-Klasse. Sie wurde im Jahr 2371 in der Utopia-Planetia-Flottenwerft gebaut und misst 300m in der Länge, sowie 116m in der Breite. Ihr Gewicht beträgt 700.000 metrische Tonnen. Der Crew stehen 257 Räume auf 15 Decks zur Verfügung.
Die Besatzung zählt dabei 150 Crewmitglieder (die später unter anderem durch Mitglieder des Marquis erweitert wird). Aber auch Gastquartiere sind vorhanden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt Warp 6,2 (maximal Warp 9,975) und ermöglicht so schnelles Reisen. Für ein Forschungsschiff ist die Voyager sehr gut bewaffnet. 16 Phaser- und 4 Torpedobänke, sowie die Deflektoren- und Multiphasenschilde ermöglichen es ihr sich im Kampf zu wehren .
Die Hauptaufgabe der Voyager bestand ursprünglich in der Bekämpfung des Maquis. Leider wurde sie aber durch den „Fürsorger“ in den 70.000 Lichtjahre weit entfernten Delta-Quadranten geschleudert. Hier musste sich die Crew vielen Phänomen und Gefahren stellen. Darunter die Borg und Spezies 8472, um nur einige zu nennen. Nach sieben Jahren gelang es der Voyager wieder nach Hause zu gelangen.

Fakten zum Set
Preis: 12,95€
Größe (H x B x L): ca. 9,4cm x 9,3cm x 19,2cm
Steineanzahl: 179+ PCs
Klemmkraft: von akzeptabel bis gut
Bauzeit: ca. 30 Minuten

Verpackung & Inhalt
Die Gestaltung des Kartons ist vom Lizensgeber vorgegeben und wirkt deswegen auch hochwertig. In Zukunft wird auch die erste Welle das neue Design bekommen, weshalb sich das Design nochmals ändert. Die verschiedenen Serien haben jeweils eine eigene Farbe bekommen.
Voyager_1.png
Neben den fünf Tüten mit Steinen ist auch ein Zipp-Beutel enthalten. Dieser beinhaltet die einzige bedruckte Fliese. Auf ihr ist das Logo zu sehen. Wem die Sortierung wichtig ist, wird hier nicht fündig. Was bei der Anzahl der Teile nicht verwunderlich ist.
Voyager_2.png
Die Bauanleitung der U.S.S. Voyager
Die insgesamt 45 Bauschritten wurden auf zwei Faltblätter gedruckt. Der aktuelle Bauschritt wird in Farbe dar gestellt, die vorangegangenen Schritte dagegen ausgeblasst. Um eine besseren Orientierung zu gewährleisten wird die richtige Position der Steine mit roten Pfeilen dargestellt. Leider gibt es hier „fliegende“ Teile, die das Bauerlebnis etwas trüben.
Voyager_3.png
Da das Set auch für Anfänger und Umsteiger geeignet ist, werden nicht all zu viele Steine in einen Bauschritt gepackt. Unterbauschritte werden, wie vom dänischen Hersteller bekannten, in extra Kästchen dargestellt. Als Verbesserung könnte man die Faltblätter zu einer klammergebundenen Anweisung zusammen fassen. Am Ende ist noch eine Teileliste an gehängt.

Der Stapellauf der U.S.S. Voyager
Im ersten Bauabschnitt wird das schiffseigene Logo gebaut. Um die Form genau ab zu bilden kommen auch die berühmten „Bügelperlen“ zum Einsatz. Sie werden überall dort eingesetzt wo eine Baurichtungsumkehr nötig ist, aber keine Baurichtungsumkehrer eingesetzt werden können (oder man es schlicht nicht wollte). Ungeübte Baumeister/-innen werden hier auf Probleme stoßen. Ein kleiner Tipp von mir: Die „Bügelperle“ nicht zu weit auf den beiliegenden Stab schieben und beim Abziehen die Perle mit dem Fingernagel fixieren.
Voyager_4.png
Insgesamt baut man die ganze Konstruktion zwei mal, einmal mit und einmal ohne die Bügelperlen. Zum Schluss wird alles zusammen genoppt und der Klipp ist fertig.
Anschließend geht es mit dem eigentlichen Logo weiter, allerdings kommen hier keine „Bügelperlen“ zum Einsatz. Die Mitte des Logos wird mit modified Bricks with Stud gebaut. Auf sie werden dann alle anderen Steine auf genoppt.
Voyager_5.png
Voyager_7.png
Zum Schluss werden die beiden Teile zum typischen Crew-Logo verheiratet. Um das Schiff später auf zu noppen, kommt in der Mitte ein 4 x 1 x 3 trans-clear Tail zum Einsatz. Zu guter Letzt wird die bedruckte Fliese auf einem Hinge-Brick mit 2 x 2 Hinge-Plate an der linken Seite des Logos angebracht. Der Sockel ist nun fertig und der Schiffsbau kann beginnen.
Voyager_8.png
Den Anfang macht die Hecksektion. Der zu großen Teilen verwendetet Teilepool besteht aus inverted curved Slopes, 1 x 2 x 2/3 Slope 30 und 2 × 1 mit 2/3 Cutout Slope 45. Ist die Hecksektion abgeschlossen widmet sich der/die Baumeister/-in den Antriebsgondeln. Die Basis bildet hier eine 4 × 4 Plate. An diese werden weitere Plates, verschiedenste Tiles und 2 × 1 Wedgeplates aufgenoppt. Um das ganze nicht all zu trist aussehen zu lassen kommen zwei farbige Grills zum Einsatz.
Voyager_9.png
Zum Ende hin werden die Gondeln gebaut. Die Basis der ersten Gondel bilden trans-blue Plates und Tiles, sowie eine 3 × 1 Plate. Ebenfalls werden einige rounded Plates eingesetzt. Zum Schluss wird alles mit einer 3 × 2 Plate und zwei 2 × 1 Wedges auf der 4 × 4 Plate befestigt. Nun wird alles wiederholt und abschließend an die Hecksektion genoppt. Die ersten Bauanweisung ist nun abgeschlossen und wir können uns jetzt der Bugsektion zuwenden.
Voyager_10.png
Bald wird die U.S.S. Voyager aus laufen
Voyager_11.png
Der/Die Baumeister/-in setzt am Anfang des zweiten Faltblattes das Heck zusammen und im Anschluss konzentriert er/sie sich auf den Bugteil. Den größten Teil bilden hier verschiedenen Plates und modified Plates. Anschließend wird alles mit einigen Bricks und vielen unterschiedlichen Wedges überbaut.
Voyager_12.png
Die Voyager ist bekannt für ihre markante „Schnauze“. Um sie zu erzeugen werden zwei curved Wedges an der Front zu Unterhilfenahme von „Bügelperlen“ umgekehrt aufgenoppt. Dem aufmerksamen Betrachter fällt sofort auf, dass das Light-gray mit einer 2 × 2 Slope und einen 2 × 1 Ingot in dark-gray unterbrochen wird. Anschließend kommen nochmals verschiedene Plates und zwei 2 × 1 Slopes zum Einsatz und alles wird dann am Ende mit einander verheiratet.
Voyager_13.png
Die fertige Voyager (Das Fazit)

Pro
• Lizenzprodukt
• günstiges Set
• Platz sparend
• eine bedruckte Fliese
• Fliese separat verpackt

Contra
• manchmal schwebende Teile in der Bauanleitung
• manche Fliesen stark zerkratzt
• vereinzelte Schwächen im Design

Ich habe das Modell in 35 Minuten zusammen gebaut und damit ist es ein super Mittagspausenfüller (meiner Meinung nach). Mit der Größe (H x B x L) von 9,4cm x 9,3cm x 19,2cm findet die Voyager überall platz. Fehlteile und/oder farbabweichung hatte ich keine. Die Einfachheit der Bautechniken wird besonders für Anfänger von interesse sein. Die Klemmkraft der Steine ist Xingbao-typisch, schwankend.
Im Vergleich zum dänischen Hersteller liegt sie bei ca. 80% - 110%. Leider muss ich bemerken, dass einige Fliesen starke Kratzer aufwiesen und ich einen Einschluß hatte. Der Tail und die trans-blue Plates hingegen konnten positiv überzeugen. Es gibt keine Farbabweichungen zwischen den Steinen untereinander und zur Bauanweisung.
Voyager_14.png
Ich muss positiv bemerken, dass pearl-gold Teile benutzt wurden. Sie werten das ganze Modell optisch auf. Mich persönlich stört der Detailgrad etwas. Man hätte ihn problemlos erhöhen können. Sicher hätte man dann auch ein paar Steine mehr einsetzen müssen, aber das hätte sicher nicht gestört. Auch am aktuellen Preis von 12,95€ (ohne Rabattaktion) hätte es sicher nicht viel nach oben verändert. Liebhaber von Miniscale Modellen jeglicher Art kommen beim Kauf und Bau aber voll auf ihre Kosten, darum kann ich eine Kaufempfehlung geben.
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Hyrican
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Hyrican »

Snuzifer hat geschrieben: 17. Mai 2023 21:38 Die „Bügelperle“ nicht zu weit auf den beiliegenden Stab schieben und beim Abziehen die Perle mit dem Fingernagel fixieren.
Wer schon mal ein Set von Cobi gebaut hat, dem würde ich Alternativ Empfehlen sich deren Hilfsmittel raus zu suchen und zu verwenden. Das ist noch am besten für die Bügelperlen geeignet.
Stecken.JPG
Ansonsten, danke fürs Review, die großen Schiffe aus der Star Trek Reihe habe ich alle zu Hause. Bei den kleinen fehlt mir einfach der nötige Detail grad, von daher schön so ein Set in einem Review zu sehen.
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Snuzifer
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Snuzifer »

@Hyrican Danke für deine lieben Worte und den Tipp. Ich muss mir die Sets aus Platzgründen kaufen. Das einzige das ich mir bisher in Mid-Size gekauft habe ist der Warbird^^ Ich guck mal ob ich mir ne zweite Vitrine kaufe und da dann die größeren Modelle rein stelle.
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Noppy_Brick »

Wow, so ein großes Review für so ein kleines Modell - Respekt. Ein Kurzreview hätte es bestimmt auch getan ;)

Als kleine Anmerkung: die Erwähnungen, welche Plates, Tiles, Wedges etc. verbaut werden haben meinen Lesefluss etwas gestört. Aber das nur am Rande ;)

Ansonsten danke für diese überaus ausführliche Schilderung deiner Bauerfahrung. :thumbup:
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COLOSSUS
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von COLOSSUS »

Gleiche rede auch von mir: Wow, das mit abstand größte/längste Review, was den "Worte pro verbaute Teile" Rate angeht :shock: :clap:

Das ist hier kein Bau-Tagebuch sondern ja fast schon ein Bau-Minutenbuch ;-)

Dazu sehr viele und alles nachbearbeitete Bilder zur zusätzlichen Dokumentation eingefügt. Und auch auf alle meist relevanten Infos eingegangen, die man bei Klemmbaustein-Sets so zur Bewertung einfließen lassen kann.

Dann will ich ja nicht sehen, wenn Du mal über ein Set mit 500 oder gar über 1.000 Steinen berichtest :D

Eine kleine kritische Nachfrage habe ich aber noch: Stammt der "Wissenswertes" Teil auch von Dir, weil Du selbst so ein großer/tiefer Star Trek Fan bist, dass Du die Fakten dann selbst in Sätze gegossen hast? Dann noch mehr Respekt für so viel Herzblut bei einem vergleichsweise kleinen Set. :-)
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Hyrican
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Hyrican »

COLOSSUS hat geschrieben: 19. Mai 2023 06:43 Stammt der "Wissenswertes" Teil auch von Dir
Das wäre allerdings ziemlich interesant zu erfahren welche Quellen du hier benutzt hast. Die Angaben:
Snuzifer hat geschrieben: 17. Mai 2023 21:38 300m in der Länge, sowie 116m in der Breite
und
Snuzifer hat geschrieben: 17. Mai 2023 21:3816 Phaser
Decken sich nämlich nicht mit den Offizielen Angaben von Paramount und dem Fandom. (344m länge, 132,1m breite wobei hier manchmal auch 116m angegeben werden, 14 Phaser Bänke)
Das soll jetzt keine Kritik sein, würde mich nur interesieren, gerade bei Star Trek gibt es zum Teil sehr viele Abweichende Quellen. Bestes Beispiel ist da wohl noch die Defiant die in den Folgen teilweise erhebliche Größenabweichungen hat.
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von CREatorFan »

Hier mal ne Übersicht...
https://startrek.de/Universum/Raumschiffe/

Beispiel -
"USS Enterprise NCC-1701-B
Die USS Enterprise (Excelsior-Klasse Refit) mit der Registriernummer NCC-1701-B ist im Film das Schiff von Captain John Harriman (Alan Ruck). Die NCC-1701-B wird darüber hinaus in einigen Romanen erwähnt. Die Modifikationen erstellte John Eaves für den leitenden Designer Herman Zimmerman. Oft wird daher diese Abwandlung der Excelsior als Excelsior-II-Klasse bezeichnet. Unter der Kennzeichnung als U.S.S. Lakota NCC-42768 wurde auch dieses Modell bei der 40 Years of Star Trek: The Collection-Auktion bei Christie’s in New York am 7. Oktober 2006 für 132.000 US-Dollar versteigert.

Technische Daten
Besatzung: 880 insgesamt; 750 Besatzung und Offiziere, 130 Zivilisten
Länge: 511,25 Meter
Breite: 195,64 Meter
Höhe: 86,76 Meter
Decks: Unbekannt
Gewicht: 2.350.000 MT
Schiffsantriebssysteme: ein 1500-Puls-Cochrane-Warpkern, der zwei Warpgondeln speist und ein Impulsantriebssystem
USS Enterprise NCC-1701-B"
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Noppy_Brick »

Ganz leicht am Thema vorbei @CREatorFan ;) Es geht hier um die Voyager, nicht um die Enterprise :drink2:
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von CREatorFan »

In meinem Link auch die Voyager...

Voyager
Dies ist eins der neuesten und damit am besten entwickelten und stärksten Raumschiffe der Föderation. Die Voyager wird mit ihrer Crew und Captain Janeway 70.000 Lichtjahre durch die Galaxie katapultiert. In Star Trek: Voyager verfolgen wir die vielen Abenteuer, die ihnen auf dem Weg nach Hause widerfahren.

Technische Daten
Besatzung: 150 Personen
Länge: 344,50 Meter
Breite: 132,10 Meter
Höhe: 64,40 Meter
Decks: 15 Decks
Gewicht: 700.000 MT
Höchstgeschwindigkeit: Warp 9,975 für max. 12 Stunden
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Noppy_Brick »

Sorry, hatte den Link nicht geklickt ;)
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Re: [Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)

Beitrag von Snuzifer »

COLOSSUS hat geschrieben: 19. Mai 2023 06:43 Eine kleine kritische Nachfrage habe ich aber noch: Stammt der "Wissenswertes" Teil auch von Dir, weil Du selbst so ein großer/tiefer Star Trek Fan bist, dass Du die Fakten dann selbst in Sätze gegossen hast? Dann noch mehr Respekt für so viel Herzblut bei einem vergleichsweise kleinen Set.
Ja und nein. Ich habe die technischen Daten aus dem Internet gezogen, da ich mir das offizelle Buch mit den ganzen Schiffen noch nicht geholt hab. Aber um deine Frage zu beantworten. Ja dass ist alles aus meiner Feder. @Hyrican Ich kann dir nicht sagen von welcher Seite ich die Eckdaten habe, aber so habe ich sie gefunden.
Als Fan muss man ja nicht unbedingt alle Eckdaten im Kopf haben^^ Ich kann Jurassic Park auch mit sprechen und kann mir nicht mehr alles merken xD werde ja auch immer älter^^
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