[MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
[MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
(Zu diesem Bericht haben mich Beiträge wie das Bautagebuch zur Gorch Fock von @Resqusto oder „Wir bauen ein Pferd" von @Master Luke motiviert. Ich hoffe, er ist euch nicht zu langatmig.)
Wie ihr schon wisst, bin ich sehr an den Formel 1-Wagen meiner Kindheit interessiert. Im Frühling 2023 habe ich Einiges über Jochen Rindt (ein Deutscher, aufgewachsen bei seinen Großeltern in Graz/Ö, daher fuhr er für Österreich) gelesen, der posthum Weltmeister wurde, nachdem er 1970 in Monza tödlich verunglückte. Das Rennen davor am Österreichring fiel er aus, die vier Rennen davor gewann er, alle im damals revolutionär leicht gebauten Lotus 72. Der letzte Sieg war in Hockenheim 1970, daher nahm ich mir die Hockenheim-Version (Lotus 72C) als Vorbild.
Der erste Schritt war das Suchen von Bildern (vom Hockenheim-Auto, idealerweise von Rindt am Hockenheim 1970). So sieht der Lotus 72C aus: Auch Originalskizzen bzw. Pläne sind zu finden, beispielsweise Diese waren gut für das Bestimmen des Radstandes und der Spurweite. Ich beginne immer mit der Achsgeometrie und der Aufhängung. Da ich aus Stabilitätsgründen das Chassis großteils aus Technic-Elementen baue, ist das später kaum mehr änderbar.
Eine weitere Quelle sind, neben diversen F1-Technik-Seiten und Wikipedia, (gute) Modellautos. Den Lotus72C gibt es zum Glück in der Hockenheim-Version: Als Bausteinbasis hatte ich (neben meinem Fundus) 2 Xingbao-Sets XB-03023. Die hatte ich mal günstig im Abverkauf um je ca. € 40,- gekauft. Ein Hinterreifen alleine kostet auf Bricklink dasselbe! Mit der Qualität alter Xingbao-Sets kann ich gut umgehen; ich hab schon viel damit gebaut (der Preis macht’s wieder wett ).
Wie ihr schon wisst, bin ich sehr an den Formel 1-Wagen meiner Kindheit interessiert. Im Frühling 2023 habe ich Einiges über Jochen Rindt (ein Deutscher, aufgewachsen bei seinen Großeltern in Graz/Ö, daher fuhr er für Österreich) gelesen, der posthum Weltmeister wurde, nachdem er 1970 in Monza tödlich verunglückte. Das Rennen davor am Österreichring fiel er aus, die vier Rennen davor gewann er, alle im damals revolutionär leicht gebauten Lotus 72. Der letzte Sieg war in Hockenheim 1970, daher nahm ich mir die Hockenheim-Version (Lotus 72C) als Vorbild.
Der erste Schritt war das Suchen von Bildern (vom Hockenheim-Auto, idealerweise von Rindt am Hockenheim 1970). So sieht der Lotus 72C aus: Auch Originalskizzen bzw. Pläne sind zu finden, beispielsweise Diese waren gut für das Bestimmen des Radstandes und der Spurweite. Ich beginne immer mit der Achsgeometrie und der Aufhängung. Da ich aus Stabilitätsgründen das Chassis großteils aus Technic-Elementen baue, ist das später kaum mehr änderbar.
Eine weitere Quelle sind, neben diversen F1-Technik-Seiten und Wikipedia, (gute) Modellautos. Den Lotus72C gibt es zum Glück in der Hockenheim-Version: Als Bausteinbasis hatte ich (neben meinem Fundus) 2 Xingbao-Sets XB-03023. Die hatte ich mal günstig im Abverkauf um je ca. € 40,- gekauft. Ein Hinterreifen alleine kostet auf Bricklink dasselbe! Mit der Qualität alter Xingbao-Sets kann ich gut umgehen; ich hab schon viel damit gebaut (der Preis macht’s wieder wett ).
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Als Erstes kommt die Vorderachse
Zuvor müssen allerdings noch die Xingbao-Kästen sortiert werden: Die Vorderachse des Lotus 72 war ein damals revolutionärer Leichtbau (Rindt sollte deswegen sterben. Dazu später mehr.)
Daher testete ich bei gegebener Aufhängung (Push-Rod) mehrere möglichst schlanke Bauweisen (auf der rechten Fahrzeugseite Version 1, links Version 2). Bei den Federn musste ich die richtige Stärke schätzen; später kommt man nicht mehr dazu, sie zu tauschen. Ich entschied mich – aus Erfahrung – für „hart“ vorne und „weich“ hinten, was sich als passend herausstellte (ich habe aber früher schon mal ein halbes Auto zerlegt deswegen). Die 3. Version (eher 6. ) passte mir dann:
Zuvor müssen allerdings noch die Xingbao-Kästen sortiert werden: Die Vorderachse des Lotus 72 war ein damals revolutionärer Leichtbau (Rindt sollte deswegen sterben. Dazu später mehr.)
Daher testete ich bei gegebener Aufhängung (Push-Rod) mehrere möglichst schlanke Bauweisen (auf der rechten Fahrzeugseite Version 1, links Version 2). Bei den Federn musste ich die richtige Stärke schätzen; später kommt man nicht mehr dazu, sie zu tauschen. Ich entschied mich – aus Erfahrung – für „hart“ vorne und „weich“ hinten, was sich als passend herausstellte (ich habe aber früher schon mal ein halbes Auto zerlegt deswegen). Die 3. Version (eher 6. ) passte mir dann:
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Hinterachse und Motorblock
Der Motor war der damals weit verbreitete Ford Cosworth V8 DFV. Den hatte ich schon mehrmals gebaut – ging also „im Schlaf“. Die Hinterachsgeometrie wurde – auch in der Realität – großteils vom Vorgängermodell Lotus 49 übernommen, den ich schon gebaut hatte. Den Tank samt Kühler baute ich gleich dazu, weil im Hinterachsbereich wegen Antrieb, Diffenzial, Auhängung allgemein wenig Platz ist und der Tank daher darauf abgestimmt werden musste (war auch in der Realität so). Alles zusammengebaut: Und ergänzt um Räder und Aufhängung: Hinterachse und Antrieb sind komplett:
Der Motor war der damals weit verbreitete Ford Cosworth V8 DFV. Den hatte ich schon mehrmals gebaut – ging also „im Schlaf“. Die Hinterachsgeometrie wurde – auch in der Realität – großteils vom Vorgängermodell Lotus 49 übernommen, den ich schon gebaut hatte. Den Tank samt Kühler baute ich gleich dazu, weil im Hinterachsbereich wegen Antrieb, Diffenzial, Auhängung allgemein wenig Platz ist und der Tank daher darauf abgestimmt werden musste (war auch in der Realität so). Alles zusammengebaut: Und ergänzt um Räder und Aufhängung: Hinterachse und Antrieb sind komplett:
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Das Chassis ist fertig!
Vorder- und Hinterachse wurden zuerst testweise und dann permanent miteinander verbunden. Das so entstandene Chassis wurde gründlich auf Funktionalität (Federung, Lenkung), Stabilität und Maßstabstreue geprüft.
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Erste Teile der Karosserie entstehen
Als Erstes baute ich die Fahrerzelle samt Sitz und Lenkgestänge. Die Sidepods für die Kühler kamen dau (1. Version). Am meisten plagte ich mich mit der Abdeckung für den Fahrer (sicher 20 gebaute Versionen – außen und innen sollten auch farblich passen). Die Uhr als Anzeigeinstrument war nur ein Versuch .
Als Erstes baute ich die Fahrerzelle samt Sitz und Lenkgestänge. Die Sidepods für die Kühler kamen dau (1. Version). Am meisten plagte ich mich mit der Abdeckung für den Fahrer (sicher 20 gebaute Versionen – außen und innen sollten auch farblich passen). Die Uhr als Anzeigeinstrument war nur ein Versuch .
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Motorverkleidung und Überrollbügel kommen dazu
Hier war wieder mehr Platz. Es ging daher deutlich schneller voran. Alles zusammengebaut sieht’s schon sehr nach Auto aus .
Hier war wieder mehr Platz. Es ging daher deutlich schneller voran. Alles zusammengebaut sieht’s schon sehr nach Auto aus .
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Anstrengende Kleinarbeit
Die Auspuffkrümmer waren wie immer eine nervenaufreibende Futzel-Arbeit – trotz Drahtstücken zur Formgebung. Die Auspuffe mussten noch nach hinten geführt werden (Platz wie immer das große Problem dort). Zwischendurch hatte ich mal Zeit, die Felgen silber zu lackieren (Standard-Sprühlack).
Die Auspuffkrümmer waren wie immer eine nervenaufreibende Futzel-Arbeit – trotz Drahtstücken zur Formgebung. Die Auspuffe mussten noch nach hinten geführt werden (Platz wie immer das große Problem dort). Zwischendurch hatte ich mal Zeit, die Felgen silber zu lackieren (Standard-Sprühlack).
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Erster Versuch eines Heckflügels
Hier war viel Denkarbeit nötig. Vor allem wollte ich mit den Xingbao-Teilen auskommen. (Bislang musste ich noch keine Teile speziell für dieses Projekt kaufen. Das sollte möglichst lang so bleiben.) Der erste Heckflügel war einigermaßen stabil, aber deutlich zu groß und klobig. Am realen Auto war übrigens der Heckflügel indirekt schuld am Tod Rindts. Der dreiteilige Heckflügel war, obwohl nahe bei den Hinterrädern angebracht (frühere Heckflügel standen auf Stangen weit über den Hinterrädern), für die langen Geraden von Monza zu groß und bot dem Wind zu viel Angriffsfläche. Daher montierte man am Auto von Rindt nach einigen Runden mit Flügel den Heckflügel ab und schickte ihn ohne Flügel los. Dadurch wurde das Auto zwar wie erhofft schneller – gerade auf der langen Geraden vor der Parabolica-Kurve. Allerdings wurde es auch auf der Hinterachse sehr leicht, was durch die stärkere Keilstellung den Druck auf die Vorderachse sehr erhöhte. Die Vorderachs-Aufhängung dort (extremer Leichtbau, erstmals innenliegende Scheibenbremsen mit geschweißten Streben, keine Computer, daher keine Simulation, …) hielt dem Druck nicht Stand und brach links vorne. Jochen Rindt krachte mit 300 kmh in die linke Streckenbegrenzung…
Hier war viel Denkarbeit nötig. Vor allem wollte ich mit den Xingbao-Teilen auskommen. (Bislang musste ich noch keine Teile speziell für dieses Projekt kaufen. Das sollte möglichst lang so bleiben.) Der erste Heckflügel war einigermaßen stabil, aber deutlich zu groß und klobig. Am realen Auto war übrigens der Heckflügel indirekt schuld am Tod Rindts. Der dreiteilige Heckflügel war, obwohl nahe bei den Hinterrädern angebracht (frühere Heckflügel standen auf Stangen weit über den Hinterrädern), für die langen Geraden von Monza zu groß und bot dem Wind zu viel Angriffsfläche. Daher montierte man am Auto von Rindt nach einigen Runden mit Flügel den Heckflügel ab und schickte ihn ohne Flügel los. Dadurch wurde das Auto zwar wie erhofft schneller – gerade auf der langen Geraden vor der Parabolica-Kurve. Allerdings wurde es auch auf der Hinterachse sehr leicht, was durch die stärkere Keilstellung den Druck auf die Vorderachse sehr erhöhte. Die Vorderachs-Aufhängung dort (extremer Leichtbau, erstmals innenliegende Scheibenbremsen mit geschweißten Streben, keine Computer, daher keine Simulation, …) hielt dem Druck nicht Stand und brach links vorne. Jochen Rindt krachte mit 300 kmh in die linke Streckenbegrenzung…
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Wechsel zur Frontpartie
Von Vorneherein wusste ich, das mir von der Schnauze des Autos Teile in Tan (das echte Auto war vorne gold) fehlen würden. Der Bau ging aber gut voran (Schwarz ersetzte temporär Tan). Zwischenzeitlich hatte ich auch eine Idee, wie ich den Heckflügel verkleinern konnte . Die Kühleinlässe mussten noch schwarz verkleidet werden. Das Auto sieht schon ziemlich fertig aus: Die fehlenden Teile in Tan wurden bestellt (und passendere Teile für die Glasumrandung des Cockpits). Ein Bricklink-Store in Slowenien hatte zum Glück alle benötigten Teile in genügender Anzahl (Kosten inkl. Lieferung ca. € 30,-)
Von Vorneherein wusste ich, das mir von der Schnauze des Autos Teile in Tan (das echte Auto war vorne gold) fehlen würden. Der Bau ging aber gut voran (Schwarz ersetzte temporär Tan). Zwischenzeitlich hatte ich auch eine Idee, wie ich den Heckflügel verkleinern konnte . Die Kühleinlässe mussten noch schwarz verkleidet werden. Das Auto sieht schon ziemlich fertig aus: Die fehlenden Teile in Tan wurden bestellt (und passendere Teile für die Glasumrandung des Cockpits). Ein Bricklink-Store in Slowenien hatte zum Glück alle benötigten Teile in genügender Anzahl (Kosten inkl. Lieferung ca. € 30,-)
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Et voila! – ein 1:8 Lotus 72C aus Klemmbausteinen
Die Bricklink-Teile sind da! Die Teile in Falschfarben wurden getauscht, das Auto nähert sich der Fertigstellung. Noch ein paar Sticker gemacht und der Lotus 72C ist fertig . Dazu im Vergleich der „echte“ Lotus 72C, gesteuert von Jochen Rindt. (Bauzeit: April – November 2023; Teilekosten ca. 90€; Länge 52 cm; Gewicht ca. 1,4 kg – Wenn das Auto nicht so schwer wäre, hätte es mein Beitrag zum kommenden Bauwettbewerb sein können.)
Die Bricklink-Teile sind da! Die Teile in Falschfarben wurden getauscht, das Auto nähert sich der Fertigstellung. Noch ein paar Sticker gemacht und der Lotus 72C ist fertig . Dazu im Vergleich der „echte“ Lotus 72C, gesteuert von Jochen Rindt. (Bauzeit: April – November 2023; Teilekosten ca. 90€; Länge 52 cm; Gewicht ca. 1,4 kg – Wenn das Auto nicht so schwer wäre, hätte es mein Beitrag zum kommenden Bauwettbewerb sein können.)
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Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
WOW - da bin ich sprachlos!
So viel Detailtreue, Mühe, Genauigkeit, trotzdem niedrige Teilekosten bei unfassbarem Ergebnis.
Irre, ganz großes Kino mein Lieber, sehr sehr stark
So viel Detailtreue, Mühe, Genauigkeit, trotzdem niedrige Teilekosten bei unfassbarem Ergebnis.
Irre, ganz großes Kino mein Lieber, sehr sehr stark
alba gu bràth (gälisch: Schottland für immer)
nemo me impune lacessit (latein: niemand schadet mir ungestraft - Nationalmotto Schottlands)
nemo me impune lacessit (latein: niemand schadet mir ungestraft - Nationalmotto Schottlands)
Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
.
Respekt, in nur 20 Minuten einen Formel-1-Flitzer zu bauen, zu fotografieren und zu beschreiben....
Scherz beiseite: Bin überhaupt kein Fan von Autos die aus KBS sind - es sei denn sie wären dampfgetrieben -, aber Dein Lotus ist faszinierend!
Respekt, in nur 20 Minuten einen Formel-1-Flitzer zu bauen, zu fotografieren und zu beschreiben....
Scherz beiseite: Bin überhaupt kein Fan von Autos die aus KBS sind - es sei denn sie wären dampfgetrieben -, aber Dein Lotus ist faszinierend!
Mein Sammelgebiet: Historische asiatische Gebäude, Statuen, Requisiten....
....und ein bisschen Star Trek, aber nur im Minifiguren-Maßstab.
Außerdem seit Kurzem natürlich Steampunk - man gönnt sich ja sonst nichts!
....und ein bisschen Star Trek, aber nur im Minifiguren-Maßstab.
Außerdem seit Kurzem natürlich Steampunk - man gönnt sich ja sonst nichts!
Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Hab für "Open Wheel" Autos eigentlich nicht viel übrig, aber einige der älteren sind doch ganz cool. Ist auf jeden Fall super geworden, besonders mit dem limitierten Teilepool. Aber 1,4 kg sind ja gar nix für ein 1:8 Auto, meine 1:8 Autos wiegen so ca. 3kg
Re: [MOC] Wie ich ein 1:8-Auto baue – am Beispiel des F1 Lotus 72C aus 1970
Ich ziehe meinen Hut vor dir!
Klasse Ergebnis und ein risieges Dankeschön für das Bau-/Entwicklungstagebuch.
@Gray Gear ist ja auch ein F1 Bolide, da ist geringes Gewicht mit das Wichtigste
Klasse Ergebnis und ein risieges Dankeschön für das Bau-/Entwicklungstagebuch.
@Gray Gear ist ja auch ein F1 Bolide, da ist geringes Gewicht mit das Wichtigste