[MOC] BCFD: ”Stapler #3”
Verfasst: 2. November 2024 17:39
BCFD: ”Stapler #3”
»(K)Ein echter Hochstapler!«, witzelte Catherine J., 11 Jahre alt, aus dem Personenkorb herab, als bei der offiziellen Einweihung im ”Central Components Depot” (Zentrales Materiallager) die Gabel des ”H1 8/2” auf 5 Metern 42 Zentimetern mit ihr an Bord peinlicherweise einfach stehenblieb und nicht mehr weiter wollte, weder nach oben noch nach unten.
»Rufen Sie doch einfach die Feuerwehr…«, stichelte sie keck weiter. Das allerdings braucht man dem ”BCFD” nun wirklich nicht zweimal sagen. Kurzerhand griff Staplerfahrer K. zum Telephon, wählte die Notrufnummer, gab dem Dispatcher am anderen Ende der Leitung seine PID an und erklärte nach kurzer Absprache sodann den Vorfall zum Übungseinsatz für die ”Maintenance Division”, der Unterabteilung zur Vor-Ort-Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft feuerwehrtechnischen Gerätes.
Obwohl gerade erst von seiner Einweihungsschleife befreit und somit noch ganz frisch im Dienste des ”BCFDs”, setzte die auf den „Notruf“ anrückende Besatzung des ”GW-Werkstatt” (Vorstellung an anderer Stelle) den Stapler schon nach wenigen Minuten wieder in Funktion. Die Sicherheitsabschaltung des Hubgerätes schlug, aus welchen Gründen auch immer, an und sorgte für den völligen Betriebsstillstand. Hinter vorgehaltener Hand schob Staplerfahrer K. die Ursache auf eine Überlastung des „Frotzelsensors“. Wie dem auch immer, Catherine J. ist seither Namenspate des ”H1”, der jetzt nur noch ”Cathy” heißt.
Abseits der kleinen Anekdote handelt es sich beim ”H1” um den neuen Gabelstapler für das bereits eingangs erwähnte ”Central Components Depot” (”CCD”), mit einer maximalen Hubhöhe von 8 Metern und einer maximalen Hublast von 2 Tonnen. Besonderes Novum: Der Antrieb erfolgt mittels in einer Brennstoffzelle umgesetzten Wasserstoffs. Damit ist der ”H1” das erste Fahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb in den Reihen des ”BCFDs”. Beim ”BCFD” ist man schon sehr gespannt, wie sich die noch junge Technik unter Alltagsbedingungen schlägt.
Natürlich wurde auch dieser Stapler von vorne herein in der typischen Kolorierung und dem obligatorischen Besatz geordert, schließlich will man sich beim ”BCFD” nicht nachsagen lassen, aus der Geschichte um zwei ”EloCs” keine Lehren gezogen zu haben.
Leider nur ein Standmodell, weil es einerseits an manchen Stellen nur mäßig stabil und andererseits die Achse des Hinterrades starr ist.
Ebenfalls leider läßt sich der Hubmast nicht neigen. Einen entsprechenden Bauversuch dazu hatte ich unternommen, war aber mit dessen Ergebnis unzufrieden; der Gabelmast steht dann einfach zu weit vom Chassis entfernt. Beim Versuch ist es also geblieben.
»(K)Ein echter Hochstapler!«, witzelte Catherine J., 11 Jahre alt, aus dem Personenkorb herab, als bei der offiziellen Einweihung im ”Central Components Depot” (Zentrales Materiallager) die Gabel des ”H1 8/2” auf 5 Metern 42 Zentimetern mit ihr an Bord peinlicherweise einfach stehenblieb und nicht mehr weiter wollte, weder nach oben noch nach unten.
»Rufen Sie doch einfach die Feuerwehr…«, stichelte sie keck weiter. Das allerdings braucht man dem ”BCFD” nun wirklich nicht zweimal sagen. Kurzerhand griff Staplerfahrer K. zum Telephon, wählte die Notrufnummer, gab dem Dispatcher am anderen Ende der Leitung seine PID an und erklärte nach kurzer Absprache sodann den Vorfall zum Übungseinsatz für die ”Maintenance Division”, der Unterabteilung zur Vor-Ort-Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft feuerwehrtechnischen Gerätes.
Obwohl gerade erst von seiner Einweihungsschleife befreit und somit noch ganz frisch im Dienste des ”BCFDs”, setzte die auf den „Notruf“ anrückende Besatzung des ”GW-Werkstatt” (Vorstellung an anderer Stelle) den Stapler schon nach wenigen Minuten wieder in Funktion. Die Sicherheitsabschaltung des Hubgerätes schlug, aus welchen Gründen auch immer, an und sorgte für den völligen Betriebsstillstand. Hinter vorgehaltener Hand schob Staplerfahrer K. die Ursache auf eine Überlastung des „Frotzelsensors“. Wie dem auch immer, Catherine J. ist seither Namenspate des ”H1”, der jetzt nur noch ”Cathy” heißt.
Abseits der kleinen Anekdote handelt es sich beim ”H1” um den neuen Gabelstapler für das bereits eingangs erwähnte ”Central Components Depot” (”CCD”), mit einer maximalen Hubhöhe von 8 Metern und einer maximalen Hublast von 2 Tonnen. Besonderes Novum: Der Antrieb erfolgt mittels in einer Brennstoffzelle umgesetzten Wasserstoffs. Damit ist der ”H1” das erste Fahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb in den Reihen des ”BCFDs”. Beim ”BCFD” ist man schon sehr gespannt, wie sich die noch junge Technik unter Alltagsbedingungen schlägt.
Natürlich wurde auch dieser Stapler von vorne herein in der typischen Kolorierung und dem obligatorischen Besatz geordert, schließlich will man sich beim ”BCFD” nicht nachsagen lassen, aus der Geschichte um zwei ”EloCs” keine Lehren gezogen zu haben.
Leider nur ein Standmodell, weil es einerseits an manchen Stellen nur mäßig stabil und andererseits die Achse des Hinterrades starr ist.
Ebenfalls leider läßt sich der Hubmast nicht neigen. Einen entsprechenden Bauversuch dazu hatte ich unternommen, war aber mit dessen Ergebnis unzufrieden; der Gabelmast steht dann einfach zu weit vom Chassis entfernt. Beim Versuch ist es also geblieben.