[Review] Anonym 991 - MK 44 Hulkbuster
Verfasst: 6. August 2023 08:02
Hallo zusammen, der Hulkbuster WAR! fertig
und ich bin jetzt auch ganz froh ihn zu Ende gebaut zu haben.
Damit muss ich mit meiner Einschätzung etwas zurückrudern. Er ist ohne Kleber baubar. Was ihr aber definitiv braucht sind ein paar extra Teile, um ein wenig zu modden. An vielen Stellen ist der verfügbare Platz zu wenig um das Ding nach Anleitung zusammenzustecken (betrifft den Torso). Hier muss man dann ggf. eine Lage nach vorne oder eine Lage nach hinten ausweichen. Mit etwas Geduld und Hirnschmalz bekommt man das aber hin.
Was ihr weiterhin braucht ist ein Blatt Papier. Ohne die Verstärkung der Klemmkraft an manchen Stellen fällt euch das Ding sonst auseinander. Die Passgenauigkeit der Teile ist leider nicht 100%ig, damit verziehen sich die Teile des öfteren und einfach nur die Noppen halten das nicht zusammen. Hier braucht man dann das Papier. Die Technikteile sind auch eher grausam, da müsst ihr in den Aufnahmen auch mit Papier nachhelfen (habe ich im zweiten Arm nicht gemacht, da sechs Achsen und der ist immer wieder abgekracht
; für die Bilder hat es aber gereicht
).
An sich ist das Ding wirklich spaßig zu bauen. Beide Beine und beide Arme werden unterschiedlich zusammengebaut, deswegen ist das auch nie langweilig. Auch die Teile für den Torso machen Spaß. Es ist schon cool immer mit metallic das Ding zu verziehren; das ist großartig. Farbtreue usw. ist mir wurscht, deswegen gibts auch keine Bewertung dafür. Was halt keinen Spaß macht, ist es das Ding zusammen zu stecken. Fügt man ein Teil an, fällt ein andere ab usw.
Was man auch erwähnen muss: Die beiden Arme sind wirklich schwer und werden mit drei Pins mit dem Torso verbunden. Letzten Endes kippt dann der Buster etwas nach hinten weg und das Gewicht zieht die Aufnahmen in den Schultern nach unten. Meines Erachtens würde mit der Zeit das Ding alleine auseinanderfallen (habe ich aber nicht getestet ist also nur eine Annahme).
Mein Plan war ihn nahezu komplett zusammenzustecken, ihn dann an zwei seitlich herausstehenden Achsen an seinen Platz zu transportieren und ihn dort dann stehen zu lassen
. Das hab ich aber dann verworfen. Das Ding ist so fragil, dass ein Transport nicht in Frage kommt (zumindest nicht komplett). Als ich ihn dann auch komplett zusammen hatte, wollte ich den rechten Arm nochmals bewegen und etwas anders ausrichten, dann ist er abgekracht (sonst ist mir immer nur der linke abgekracht) und ich habe dann beschlossen ihn wieder abzubauen.
Kann ich ihn empfehlen? Nur wenn ihr schmerzbefreit seid, starke Nerven habt und nicht unbedingt nach Anleitung bauen wollt. Es ist kein Modell zum "Erholen".

Damit muss ich mit meiner Einschätzung etwas zurückrudern. Er ist ohne Kleber baubar. Was ihr aber definitiv braucht sind ein paar extra Teile, um ein wenig zu modden. An vielen Stellen ist der verfügbare Platz zu wenig um das Ding nach Anleitung zusammenzustecken (betrifft den Torso). Hier muss man dann ggf. eine Lage nach vorne oder eine Lage nach hinten ausweichen. Mit etwas Geduld und Hirnschmalz bekommt man das aber hin.
Was ihr weiterhin braucht ist ein Blatt Papier. Ohne die Verstärkung der Klemmkraft an manchen Stellen fällt euch das Ding sonst auseinander. Die Passgenauigkeit der Teile ist leider nicht 100%ig, damit verziehen sich die Teile des öfteren und einfach nur die Noppen halten das nicht zusammen. Hier braucht man dann das Papier. Die Technikteile sind auch eher grausam, da müsst ihr in den Aufnahmen auch mit Papier nachhelfen (habe ich im zweiten Arm nicht gemacht, da sechs Achsen und der ist immer wieder abgekracht



An sich ist das Ding wirklich spaßig zu bauen. Beide Beine und beide Arme werden unterschiedlich zusammengebaut, deswegen ist das auch nie langweilig. Auch die Teile für den Torso machen Spaß. Es ist schon cool immer mit metallic das Ding zu verziehren; das ist großartig. Farbtreue usw. ist mir wurscht, deswegen gibts auch keine Bewertung dafür. Was halt keinen Spaß macht, ist es das Ding zusammen zu stecken. Fügt man ein Teil an, fällt ein andere ab usw.
Was man auch erwähnen muss: Die beiden Arme sind wirklich schwer und werden mit drei Pins mit dem Torso verbunden. Letzten Endes kippt dann der Buster etwas nach hinten weg und das Gewicht zieht die Aufnahmen in den Schultern nach unten. Meines Erachtens würde mit der Zeit das Ding alleine auseinanderfallen (habe ich aber nicht getestet ist also nur eine Annahme).
Mein Plan war ihn nahezu komplett zusammenzustecken, ihn dann an zwei seitlich herausstehenden Achsen an seinen Platz zu transportieren und ihn dort dann stehen zu lassen

Kann ich ihn empfehlen? Nur wenn ihr schmerzbefreit seid, starke Nerven habt und nicht unbedingt nach Anleitung bauen wollt. Es ist kein Modell zum "Erholen".