[Review] BlueBrixx Pro - 104177 Star Trek USS Voyager NCC-74656 (Mini-Scale)
Verfasst: 17. Mai 2023 21:38
Der Weltraum. Unendliche Weiten…
So oder so ähnlich beginnt jede Star-Trek-Geschichte. Dank dem Erwerb der Star Trek Lizenz durch BlueBrixx können Trekkies ihre Lieblingsschiffe bauen und die passenden Szenen neu erleben. Zur Zeit gibt es vier Wellen, aber weitere sollen Folgen. Und da ich ein riesiger Trekkie bin habe ich mir einfach mal mein Lieblingsschiffe gekauft. Wie ihr dem Titel entnehmen konntet ist es die U.S.S. Voyager. Aus Platzgründen im Mini-Scale.
Wissenswertes
Bei fiktiven Serien wie Star Trek kann man schlecht von „echten“ Eckdaten sprechen, aber die Macher der Serie haben sich viele Gedanken gemacht und diese dann zu Papier gebracht. So auch zur U.S.S. Voyager.
Das Schiff gehört zur neuartigen Intrepid-Klasse. Sie wurde im Jahr 2371 in der Utopia-Planetia-Flottenwerft gebaut und misst 300m in der Länge, sowie 116m in der Breite. Ihr Gewicht beträgt 700.000 metrische Tonnen. Der Crew stehen 257 Räume auf 15 Decks zur Verfügung.
Die Besatzung zählt dabei 150 Crewmitglieder (die später unter anderem durch Mitglieder des Marquis erweitert wird). Aber auch Gastquartiere sind vorhanden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt Warp 6,2 (maximal Warp 9,975) und ermöglicht so schnelles Reisen. Für ein Forschungsschiff ist die Voyager sehr gut bewaffnet. 16 Phaser- und 4 Torpedobänke, sowie die Deflektoren- und Multiphasenschilde ermöglichen es ihr sich im Kampf zu wehren .
Die Hauptaufgabe der Voyager bestand ursprünglich in der Bekämpfung des Maquis. Leider wurde sie aber durch den „Fürsorger“ in den 70.000 Lichtjahre weit entfernten Delta-Quadranten geschleudert. Hier musste sich die Crew vielen Phänomen und Gefahren stellen. Darunter die Borg und Spezies 8472, um nur einige zu nennen. Nach sieben Jahren gelang es der Voyager wieder nach Hause zu gelangen.
Fakten zum Set
Preis: 12,95€
Größe (H x B x L): ca. 9,4cm x 9,3cm x 19,2cm
Steineanzahl: 179+ PCs
Klemmkraft: von akzeptabel bis gut
Bauzeit: ca. 30 Minuten
Verpackung & Inhalt
Die Gestaltung des Kartons ist vom Lizensgeber vorgegeben und wirkt deswegen auch hochwertig. In Zukunft wird auch die erste Welle das neue Design bekommen, weshalb sich das Design nochmals ändert. Die verschiedenen Serien haben jeweils eine eigene Farbe bekommen. Neben den fünf Tüten mit Steinen ist auch ein Zipp-Beutel enthalten. Dieser beinhaltet die einzige bedruckte Fliese. Auf ihr ist das Logo zu sehen. Wem die Sortierung wichtig ist, wird hier nicht fündig. Was bei der Anzahl der Teile nicht verwunderlich ist. Die Bauanleitung der U.S.S. Voyager
Die insgesamt 45 Bauschritten wurden auf zwei Faltblätter gedruckt. Der aktuelle Bauschritt wird in Farbe dar gestellt, die vorangegangenen Schritte dagegen ausgeblasst. Um eine besseren Orientierung zu gewährleisten wird die richtige Position der Steine mit roten Pfeilen dargestellt. Leider gibt es hier „fliegende“ Teile, die das Bauerlebnis etwas trüben. Da das Set auch für Anfänger und Umsteiger geeignet ist, werden nicht all zu viele Steine in einen Bauschritt gepackt. Unterbauschritte werden, wie vom dänischen Hersteller bekannten, in extra Kästchen dargestellt. Als Verbesserung könnte man die Faltblätter zu einer klammergebundenen Anweisung zusammen fassen. Am Ende ist noch eine Teileliste an gehängt.
Der Stapellauf der U.S.S. Voyager
Im ersten Bauabschnitt wird das schiffseigene Logo gebaut. Um die Form genau ab zu bilden kommen auch die berühmten „Bügelperlen“ zum Einsatz. Sie werden überall dort eingesetzt wo eine Baurichtungsumkehr nötig ist, aber keine Baurichtungsumkehrer eingesetzt werden können (oder man es schlicht nicht wollte). Ungeübte Baumeister/-innen werden hier auf Probleme stoßen. Ein kleiner Tipp von mir: Die „Bügelperle“ nicht zu weit auf den beiliegenden Stab schieben und beim Abziehen die Perle mit dem Fingernagel fixieren. Insgesamt baut man die ganze Konstruktion zwei mal, einmal mit und einmal ohne die Bügelperlen. Zum Schluss wird alles zusammen genoppt und der Klipp ist fertig.
Anschließend geht es mit dem eigentlichen Logo weiter, allerdings kommen hier keine „Bügelperlen“ zum Einsatz. Die Mitte des Logos wird mit modified Bricks with Stud gebaut. Auf sie werden dann alle anderen Steine auf genoppt. Zum Schluss werden die beiden Teile zum typischen Crew-Logo verheiratet. Um das Schiff später auf zu noppen, kommt in der Mitte ein 4 x 1 x 3 trans-clear Tail zum Einsatz. Zu guter Letzt wird die bedruckte Fliese auf einem Hinge-Brick mit 2 x 2 Hinge-Plate an der linken Seite des Logos angebracht. Der Sockel ist nun fertig und der Schiffsbau kann beginnen. Den Anfang macht die Hecksektion. Der zu großen Teilen verwendetet Teilepool besteht aus inverted curved Slopes, 1 x 2 x 2/3 Slope 30 und 2 × 1 mit 2/3 Cutout Slope 45. Ist die Hecksektion abgeschlossen widmet sich der/die Baumeister/-in den Antriebsgondeln. Die Basis bildet hier eine 4 × 4 Plate. An diese werden weitere Plates, verschiedenste Tiles und 2 × 1 Wedgeplates aufgenoppt. Um das ganze nicht all zu trist aussehen zu lassen kommen zwei farbige Grills zum Einsatz. Zum Ende hin werden die Gondeln gebaut. Die Basis der ersten Gondel bilden trans-blue Plates und Tiles, sowie eine 3 × 1 Plate. Ebenfalls werden einige rounded Plates eingesetzt. Zum Schluss wird alles mit einer 3 × 2 Plate und zwei 2 × 1 Wedges auf der 4 × 4 Plate befestigt. Nun wird alles wiederholt und abschließend an die Hecksektion genoppt. Die ersten Bauanweisung ist nun abgeschlossen und wir können uns jetzt der Bugsektion zuwenden. Bald wird die U.S.S. Voyager aus laufen Der/Die Baumeister/-in setzt am Anfang des zweiten Faltblattes das Heck zusammen und im Anschluss konzentriert er/sie sich auf den Bugteil. Den größten Teil bilden hier verschiedenen Plates und modified Plates. Anschließend wird alles mit einigen Bricks und vielen unterschiedlichen Wedges überbaut. Die Voyager ist bekannt für ihre markante „Schnauze“. Um sie zu erzeugen werden zwei curved Wedges an der Front zu Unterhilfenahme von „Bügelperlen“ umgekehrt aufgenoppt. Dem aufmerksamen Betrachter fällt sofort auf, dass das Light-gray mit einer 2 × 2 Slope und einen 2 × 1 Ingot in dark-gray unterbrochen wird. Anschließend kommen nochmals verschiedene Plates und zwei 2 × 1 Slopes zum Einsatz und alles wird dann am Ende mit einander verheiratet. Die fertige Voyager (Das Fazit)
Pro
• Lizenzprodukt
• günstiges Set
• Platz sparend
• eine bedruckte Fliese
• Fliese separat verpackt
Contra
• manchmal schwebende Teile in der Bauanleitung
• manche Fliesen stark zerkratzt
• vereinzelte Schwächen im Design
Ich habe das Modell in 35 Minuten zusammen gebaut und damit ist es ein super Mittagspausenfüller (meiner Meinung nach). Mit der Größe (H x B x L) von 9,4cm x 9,3cm x 19,2cm findet die Voyager überall platz. Fehlteile und/oder farbabweichung hatte ich keine. Die Einfachheit der Bautechniken wird besonders für Anfänger von interesse sein. Die Klemmkraft der Steine ist Xingbao-typisch, schwankend.
Im Vergleich zum dänischen Hersteller liegt sie bei ca. 80% - 110%. Leider muss ich bemerken, dass einige Fliesen starke Kratzer aufwiesen und ich einen Einschluß hatte. Der Tail und die trans-blue Plates hingegen konnten positiv überzeugen. Es gibt keine Farbabweichungen zwischen den Steinen untereinander und zur Bauanweisung. Ich muss positiv bemerken, dass pearl-gold Teile benutzt wurden. Sie werten das ganze Modell optisch auf. Mich persönlich stört der Detailgrad etwas. Man hätte ihn problemlos erhöhen können. Sicher hätte man dann auch ein paar Steine mehr einsetzen müssen, aber das hätte sicher nicht gestört. Auch am aktuellen Preis von 12,95€ (ohne Rabattaktion) hätte es sicher nicht viel nach oben verändert. Liebhaber von Miniscale Modellen jeglicher Art kommen beim Kauf und Bau aber voll auf ihre Kosten, darum kann ich eine Kaufempfehlung geben.
So oder so ähnlich beginnt jede Star-Trek-Geschichte. Dank dem Erwerb der Star Trek Lizenz durch BlueBrixx können Trekkies ihre Lieblingsschiffe bauen und die passenden Szenen neu erleben. Zur Zeit gibt es vier Wellen, aber weitere sollen Folgen. Und da ich ein riesiger Trekkie bin habe ich mir einfach mal mein Lieblingsschiffe gekauft. Wie ihr dem Titel entnehmen konntet ist es die U.S.S. Voyager. Aus Platzgründen im Mini-Scale.
Wissenswertes
Bei fiktiven Serien wie Star Trek kann man schlecht von „echten“ Eckdaten sprechen, aber die Macher der Serie haben sich viele Gedanken gemacht und diese dann zu Papier gebracht. So auch zur U.S.S. Voyager.
Das Schiff gehört zur neuartigen Intrepid-Klasse. Sie wurde im Jahr 2371 in der Utopia-Planetia-Flottenwerft gebaut und misst 300m in der Länge, sowie 116m in der Breite. Ihr Gewicht beträgt 700.000 metrische Tonnen. Der Crew stehen 257 Räume auf 15 Decks zur Verfügung.
Die Besatzung zählt dabei 150 Crewmitglieder (die später unter anderem durch Mitglieder des Marquis erweitert wird). Aber auch Gastquartiere sind vorhanden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt Warp 6,2 (maximal Warp 9,975) und ermöglicht so schnelles Reisen. Für ein Forschungsschiff ist die Voyager sehr gut bewaffnet. 16 Phaser- und 4 Torpedobänke, sowie die Deflektoren- und Multiphasenschilde ermöglichen es ihr sich im Kampf zu wehren .
Die Hauptaufgabe der Voyager bestand ursprünglich in der Bekämpfung des Maquis. Leider wurde sie aber durch den „Fürsorger“ in den 70.000 Lichtjahre weit entfernten Delta-Quadranten geschleudert. Hier musste sich die Crew vielen Phänomen und Gefahren stellen. Darunter die Borg und Spezies 8472, um nur einige zu nennen. Nach sieben Jahren gelang es der Voyager wieder nach Hause zu gelangen.
Fakten zum Set
Preis: 12,95€
Größe (H x B x L): ca. 9,4cm x 9,3cm x 19,2cm
Steineanzahl: 179+ PCs
Klemmkraft: von akzeptabel bis gut
Bauzeit: ca. 30 Minuten
Verpackung & Inhalt
Die Gestaltung des Kartons ist vom Lizensgeber vorgegeben und wirkt deswegen auch hochwertig. In Zukunft wird auch die erste Welle das neue Design bekommen, weshalb sich das Design nochmals ändert. Die verschiedenen Serien haben jeweils eine eigene Farbe bekommen. Neben den fünf Tüten mit Steinen ist auch ein Zipp-Beutel enthalten. Dieser beinhaltet die einzige bedruckte Fliese. Auf ihr ist das Logo zu sehen. Wem die Sortierung wichtig ist, wird hier nicht fündig. Was bei der Anzahl der Teile nicht verwunderlich ist. Die Bauanleitung der U.S.S. Voyager
Die insgesamt 45 Bauschritten wurden auf zwei Faltblätter gedruckt. Der aktuelle Bauschritt wird in Farbe dar gestellt, die vorangegangenen Schritte dagegen ausgeblasst. Um eine besseren Orientierung zu gewährleisten wird die richtige Position der Steine mit roten Pfeilen dargestellt. Leider gibt es hier „fliegende“ Teile, die das Bauerlebnis etwas trüben. Da das Set auch für Anfänger und Umsteiger geeignet ist, werden nicht all zu viele Steine in einen Bauschritt gepackt. Unterbauschritte werden, wie vom dänischen Hersteller bekannten, in extra Kästchen dargestellt. Als Verbesserung könnte man die Faltblätter zu einer klammergebundenen Anweisung zusammen fassen. Am Ende ist noch eine Teileliste an gehängt.
Der Stapellauf der U.S.S. Voyager
Im ersten Bauabschnitt wird das schiffseigene Logo gebaut. Um die Form genau ab zu bilden kommen auch die berühmten „Bügelperlen“ zum Einsatz. Sie werden überall dort eingesetzt wo eine Baurichtungsumkehr nötig ist, aber keine Baurichtungsumkehrer eingesetzt werden können (oder man es schlicht nicht wollte). Ungeübte Baumeister/-innen werden hier auf Probleme stoßen. Ein kleiner Tipp von mir: Die „Bügelperle“ nicht zu weit auf den beiliegenden Stab schieben und beim Abziehen die Perle mit dem Fingernagel fixieren. Insgesamt baut man die ganze Konstruktion zwei mal, einmal mit und einmal ohne die Bügelperlen. Zum Schluss wird alles zusammen genoppt und der Klipp ist fertig.
Anschließend geht es mit dem eigentlichen Logo weiter, allerdings kommen hier keine „Bügelperlen“ zum Einsatz. Die Mitte des Logos wird mit modified Bricks with Stud gebaut. Auf sie werden dann alle anderen Steine auf genoppt. Zum Schluss werden die beiden Teile zum typischen Crew-Logo verheiratet. Um das Schiff später auf zu noppen, kommt in der Mitte ein 4 x 1 x 3 trans-clear Tail zum Einsatz. Zu guter Letzt wird die bedruckte Fliese auf einem Hinge-Brick mit 2 x 2 Hinge-Plate an der linken Seite des Logos angebracht. Der Sockel ist nun fertig und der Schiffsbau kann beginnen. Den Anfang macht die Hecksektion. Der zu großen Teilen verwendetet Teilepool besteht aus inverted curved Slopes, 1 x 2 x 2/3 Slope 30 und 2 × 1 mit 2/3 Cutout Slope 45. Ist die Hecksektion abgeschlossen widmet sich der/die Baumeister/-in den Antriebsgondeln. Die Basis bildet hier eine 4 × 4 Plate. An diese werden weitere Plates, verschiedenste Tiles und 2 × 1 Wedgeplates aufgenoppt. Um das ganze nicht all zu trist aussehen zu lassen kommen zwei farbige Grills zum Einsatz. Zum Ende hin werden die Gondeln gebaut. Die Basis der ersten Gondel bilden trans-blue Plates und Tiles, sowie eine 3 × 1 Plate. Ebenfalls werden einige rounded Plates eingesetzt. Zum Schluss wird alles mit einer 3 × 2 Plate und zwei 2 × 1 Wedges auf der 4 × 4 Plate befestigt. Nun wird alles wiederholt und abschließend an die Hecksektion genoppt. Die ersten Bauanweisung ist nun abgeschlossen und wir können uns jetzt der Bugsektion zuwenden. Bald wird die U.S.S. Voyager aus laufen Der/Die Baumeister/-in setzt am Anfang des zweiten Faltblattes das Heck zusammen und im Anschluss konzentriert er/sie sich auf den Bugteil. Den größten Teil bilden hier verschiedenen Plates und modified Plates. Anschließend wird alles mit einigen Bricks und vielen unterschiedlichen Wedges überbaut. Die Voyager ist bekannt für ihre markante „Schnauze“. Um sie zu erzeugen werden zwei curved Wedges an der Front zu Unterhilfenahme von „Bügelperlen“ umgekehrt aufgenoppt. Dem aufmerksamen Betrachter fällt sofort auf, dass das Light-gray mit einer 2 × 2 Slope und einen 2 × 1 Ingot in dark-gray unterbrochen wird. Anschließend kommen nochmals verschiedene Plates und zwei 2 × 1 Slopes zum Einsatz und alles wird dann am Ende mit einander verheiratet. Die fertige Voyager (Das Fazit)
Pro
• Lizenzprodukt
• günstiges Set
• Platz sparend
• eine bedruckte Fliese
• Fliese separat verpackt
Contra
• manchmal schwebende Teile in der Bauanleitung
• manche Fliesen stark zerkratzt
• vereinzelte Schwächen im Design
Ich habe das Modell in 35 Minuten zusammen gebaut und damit ist es ein super Mittagspausenfüller (meiner Meinung nach). Mit der Größe (H x B x L) von 9,4cm x 9,3cm x 19,2cm findet die Voyager überall platz. Fehlteile und/oder farbabweichung hatte ich keine. Die Einfachheit der Bautechniken wird besonders für Anfänger von interesse sein. Die Klemmkraft der Steine ist Xingbao-typisch, schwankend.
Im Vergleich zum dänischen Hersteller liegt sie bei ca. 80% - 110%. Leider muss ich bemerken, dass einige Fliesen starke Kratzer aufwiesen und ich einen Einschluß hatte. Der Tail und die trans-blue Plates hingegen konnten positiv überzeugen. Es gibt keine Farbabweichungen zwischen den Steinen untereinander und zur Bauanweisung. Ich muss positiv bemerken, dass pearl-gold Teile benutzt wurden. Sie werten das ganze Modell optisch auf. Mich persönlich stört der Detailgrad etwas. Man hätte ihn problemlos erhöhen können. Sicher hätte man dann auch ein paar Steine mehr einsetzen müssen, aber das hätte sicher nicht gestört. Auch am aktuellen Preis von 12,95€ (ohne Rabattaktion) hätte es sicher nicht viel nach oben verändert. Liebhaber von Miniscale Modellen jeglicher Art kommen beim Kauf und Bau aber voll auf ihre Kosten, darum kann ich eine Kaufempfehlung geben.